In Ihrer Dokumentation „Gefährliche Bluttransfusionen – Was hilft gegen das Risiko?“ begleitete die Regisseurin Ulrike Gehring die Frankfurter Mediziner bei Ihren Bemühungen im Rahmen des Patient Blood Managements. Für Ihren…
Vom 15. bis zum 17. September 2016 fand in Berlin der Haustadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie 2016 der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin statt. Während des Kongresses fand ebenfalls…
Der aktuelle Newsletter Juli 2016 steht für Sie bereit. Es berichten verschiedenste deutsche Krankenhäuser über ihre Erfahrungen mit Patient Blood Management. Zusätzlich wird über den Humanitarian Award und die Gründung des…
Das SWR Fernsehen hat einen 45 minütigen Bericht über das Patient Blood Management gedreht. Speziell wird in dieser Dokumentation gefragt, was sich seit dem ersten Bericht des SWR Fernsehens, aus…
Im Rahmen der Jahrestagung des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. wurde das Patient Blood Management mit dem 1. Platz des Deutschen Preises für Patientensicherheit 2016 ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über diese…
Während des jährlichen Treffens des Patient Safety Movements 2016 wurde Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski für seine Bemühungen im Rahmen des Patient Blood Management Konzepts mit dem Humanitarian Award 2015…
Der aktuelle Newsletter September 2015 steht für Sie bereit. Wir berichten unter anderem über das 1. Deutsche Patient Blood Management Symposium, welches in Frankfurt stattfand, aber den Fortschritt der Implementierung an…
In der aktuellen Ausgabe der Ärztezeitung wird über den Fortschritt der Implementierung von Patient Blood Management am Markuskrankenhaus in Frankfurt berichtet.
In der aktuellen Ausgabe der Frankfurter Rundschau wird über die Einführung des Patient Blood Management Konzepts am Frankfurter Markuskrankenhaus berichtet. Die Einführung wurde durch das Universitätsklinikum Frankfurt unterstützt.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet in der aktuellen Printausgabe zur Einführung des Patient Blood Management Konzepts am Markuskrankenhaus Frankfurt am Main. Unterstützt wurde die Implementierung durch das Universitätsklinikum Frankfurt.